White Label
Bei einem White-Label handelt es sich um ein Produkt oder eine Dienstleistung einer Firma, die nicht unter der eigenen Marke angeboten wird. White Labels sind Produkte, die von einem Hersteller ohne Markennennung produziert und dann ohne Label oder unter verschiedenen Labels verkauft werden. Die Begriffe White Label (engl. für ‚weißes Etikett') und Weißprodukt bezeichnen Produkte, die ohne Label oder mit unterschiedlichen Labels angeboten werden.White Label Das erwartet dich heute: Video
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Wie bereits beschrieben, können vor allem junge Gründer und Startups von der White Label Lösung profitieren.
Kommt die Platte oder CD beim Publikum nicht an, dann leidet auch der Ruf des Labels nicht darunter. Erweist sich das Produkt hingegen als Renner, wird im Nachgang das Label des Interpreten und der Labelname auf die Platte oder die CD.
Immer mehr Bedeutung findet White Label Bedeutung im Internet. Produkte oder auch Dienstleistungen finden hier Aufnahme in das Angebot von Partner-Webseiten.
Der Besucher der Seite hält das White Label Produkt für ein Angebot des Seitenbetreibers. Hersteller, die noch wenig bekannt sind, beispielsweise du als junger Gründer, haben so den Vorteil, dass ihr Produkt unter einem bekannten Namen vermarktet wird.
Im Internet ist in Bezug auf White Label aber weniger der dargestellte Inhalt von Bedeutung. Viel wichtiger ist die Funktionalität, welche zur Verfügung steht.
White Label darfst du auf keinen Fall mit Bootlegs gleichsetzen. Hier handelt es sich um deutlichst verschiedene Begrifflichkeiten, auch wenn häufig die Meinung besteht, es handelt sich um ein und das Gleiche.
Ein Bootleg ist eine Musikaufnahme, die im Gegensatz zum White Label Produkt nicht autorisiert worden ist.
In sehr vielen Fällen entstehen diese Bootlegs bei Musikveranstaltungen und Konzerten. In der Regel ist die Verbreitung dieser Bootlegs illegal und man kennt dies auch unter dem Namen Schwarzpressung.
Doch Bootleg ist keine Erscheinung der Neuzeit. Seinen Ursprung hat der Begriff aus der Zeit der Prohibition in den USA. Damals wurden verbotene Schnapsflaschen im Schaft von Stiefeln versteckt.
Bootleg ist zwar ein Begriff, der aus dem Englischen kommt und übersetzt Stiefelschaft bedeutet. Der Begriff to bootleg bedeutet aber auch Schmuggeln, was bei diesen Schwarzpressungen deutlich besser passt.
Bereits weiter oben habe ich erwähnt, dass du im täglichen Leben, vor allem beim Einkauf beim Discounter mit dem Thema White Label mehr oder weniger unbewusst konfroniert wirst.
Nachfolgend einige Beispiele von White Label Produkten, die unter der Hausmarke verkauft werden. Dies sind nur einige von sehr vielen anderen Beispielen, die uns vor allem beim Einkauf täglich begegnen in Bezug auf White Label Produkten.
Besonders beliebt ist eine solche Lösung bei Menschen, die sich wie du selbständig machen wollen. Vor allem im Bereich Online-Shop gibt es hier viele Möglichkeiten, erfolgreich eine selbständige Laufbahn zu starten.
Vielleicht auch für dich eine Überlegung wert. Du kannst ein Produkt vertreiben, ohne einen Cent in die Entwicklung dafür investieren zu müssen.
Findet das Produkt nicht den gewünschten Absatz, dann hast du selbst kein Risiko damit. Weiter profitierst du von folgenden Vorteilen:. Grundsätzlich kann man sagen, dass du von einer White Label Lösung nur Vorteile für dich ziehen kannst.
Du musst eigentlich nur noch das richtige White Label Produkt für dich finden. Stellt ein Partner mit einer Banklizenz einem Dritten Leistungen und Infrastruktur zur Verfügung, dann spricht man von White Label Banking.
Diese dritte Partei ist mit White Label Banking in der Lage, wie eine Bank zu arbeiten und Finanzdienstleistungen in breitem Umfang Kunden zur Verfügung zu stellen.
Vor allem im Bereich Fintech Startup findet sich das White Label Banking. Fintech stellt eine ganz neue Art der Finanzdienstleistung dar, was aber ohne White Label gar nicht möglich wäre.
Kaum ein Fintech Startup wäre in der Lage, zum einen eine Banklizenz zu erwerben und schon gar die benötigten finanziellen Mittel aufzubringen.
Die sogenannte White Label Bank stellt dem Fintech vorher definierte notwendige Leistungen zur Verfügung, bleibt dabei aber im Hintergrund und tritt nicht selbst in Erscheinung.
Unter dem Label des Fintech Startup ist diesem dann möglich normale Bankgeschäfte vorzunehmen. Von der White Label Bank wird dabei neben dem Know-how auch die Infrastruktur sowie alle gewünschten Bankprozesse zur Verfügung gestellt.
White Label Banking besteht aber nicht erst seit dem Aufstreben von Fintech Startups. Ein gutes Beispiel dafür ist das Telekommunikationsunternehmen Telefonica.
Die Abwicklung des gesamten O2 Bankings wird in einer Kooperation mit der Fidor Bank betrieben. Das einkaufende Unternehmen brandet das Produkt dann mit seiner Marke und das Produkt wird dann unter diesem Markennamen und einer genau kalkulierten Marge an seinen Endkunden verkauft.
Private Label steht dabei für den Begriff Handelsmarken und dieses Geschäftsmodell ist nicht neu. Klingt fast genauso wie beim White Label.
Eine dritte, externe Firma bietet das Shampoo als White Label an, sodass die jeweilige Drogerie-Kette ihren Namen auf die Shampooflasche drucken kann.
Ein Angebot von. White-Labeling in der Musikbranche White-Labeling in der Musikbranche bezeichnet Schallplatten, die in einer Testphase ohne Label-Angabe einem Publikum präsentiert werden.
Beispiel Das Shampoo der Drogerie-Kette Rossmann kann unter einem anderen Namen beziehungsweise einer anderen Marke bei der Drogerie-Kette DM angeboten werden.
Alternative Schreibweisen White Label. Verwandte Artikel Wann lohnt es sich, sein Startup zu verkaufen? Ein Profi klärt auf Diese Gründer machen Firmen auf der ganzen Welt fit für die Zukunft Sanity Group setzt verstärkt auf Kosmetik — Bitburger investiert Millionen Scalable Capital: mehr als Im Internet steht der Begriff White Label für ein Produkt oder einen Service, bei dem ein Anbieter einer Website ein Produkt oder einen Service einer Partnerwebsite in dem Layout seiner eigenen Homepage einbinden kann.
Die Besucher der Website nehmen das White Label als eigenes Produkt der Seite wahr. Für über das White Label generierte Transaktionen erhält der Anbieter der Website vom Anbieter des Produktes oder Services in der Regel eine Provision.
Der erforderliche technische Support wird dabei komplett vom Anbieter geleistet. Ein wichtiger Bestandteil eines White Labels im Internet ist die zur Verfügung gestellte Funktionalität und nicht der dargestellte Inhalt.
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